Warum Kooperationen zwischen Marken Win-Win bedeuten.

Markenallianzen als Weg zu erfolgreicher Markenführung.

Allianzen zu schmieden ist nicht neu. Als die Menschheit die Arbeitsteilung entdeckte, besann man sich in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf die eigenen Stärken. Und wenn ein anderer etwas besser konnte, dann war es doch sinnvoll zu kooperieren: Ich mache Dir den bequemen Lederschuh und Du baust mir dafür das Schränkchen. So funktioniert Wirtschaft. Ein Grundprinzip. Durch das Geld als Zahlungsmittel ist uns das Gefühl für das Kooperieren allerdings ein wenig abhandengekommen.

In den aktuellen Zeiten, in denen wir zusammen für eine bessere Welt kämpfen und gemeinsam an den besten Lösungen arbeiten müssen, sollten Marken auch umdenken und mit anderen Marktteilnehmern kooperieren: Für tolle Produkte, die unser Leben besser machen. Aber auch für die Stärkung ihrer eigenen Position am Markt. Dieser Artikel zeigt, wie Marken durch Kooperationen neue Zielgruppen gewinnen, Aufmerksamkeit erzeugen und Kosten- sowie Preisgestaltung optimieren können.

Gegeneinander, Claims abstecken, Geheimwissen, Walled Gardens, wir oder die anderen … Stopp!

Wir müssen im neuen Jahr näher zusammenrücken. Miteinander! Marken, macht gemeinsame Sache mit anderen Marken!

Marken können durch Kooperationen sogar erfolgreicher werden! Weil Ellenbogen und feindliche Konkurrenz in unserer aktuellen Zeit nicht Durchsetzung bedeuten, sondern Verlust der Marktposition.

Welche Arten von Markenkooperationen unterschieden werden können, welche Ziele Markenallianzen haben, wann Marken nicht Allianzen schmieden sollten und warum Markenkooperationen das neue Paradigma erfolgreicher Unternehmens- und Markenführung sind, das alle beschreibt mein Artikel vom 15. Januar 2024 auf morethandigital.info.

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