So nutzen Marken KI wirklich sinnvoll.
Wir müssen reden.
So sprach mich die wunderbare Angelika Ballosch an. Gesagt getan. Und schon durfte ich Teil ihres wunderbaren Podcasts „Shift happens“🎙️ sein.
Wir sollten nicht nur reden. Wir müssen uns sehr aktiv mit dem Thema 🤖 KI auseinander setzen und handeln. Dass das total spannend ist und wir nicht pessimistisch in die Zukunft schauen sollten – aus Angst vor dem „Ausverkauf“ unserer mühsam erlernten Kompetenzen 💪 – das will diese Folge des Podcasts vermitteln.
Organisationen, Marken und auch die besonders gebeutelte Branche der Agenturen werden Antworten finden (müssen), KI wirklich sinnvoll zu nutzen.
Die gute Nachricht: Wir bleiben die Akteure im Spiel. Und haben es wirklich in der Hand.
Ich habe in unserem Gespräch viel gelernt und Impulse mitgenommen.
Die wichtigsten sind:
🎧 KI verändert Markenarbeit – aber anders, als viele denken. Markenarbeit ist ganz viel Organisationsarbeit. Und durch die Integration von KI wird Markenarbeit noch mehr Organisationsarbeit. Markenmanager müssen Organisationsmanager werden. Markenmanager müssen Changemanager werden. Das führt auch dazu, dass bestimmte Positionen in Markenorganisationen holistischer und orchestrierender über Silos hinweg agieren müssen.
🎧 KI kann Prozesse beschleunigen und Daten verfügbar machen – aber die eigentliche Verantwortung liegt bei den Menschen, die Haltung, Sinn und Empathie gestalten. Denn Marken entstehen dort, wo Organisationen ihnen Raum zur Gestaltung, Entwicklung und Bedeutung geben – durch Verhalten, Kommunikation und Erlebnis. Und diese Bedeutung lässt sich nicht automatisieren.
🎧 Der wahre Paradigmenwechsel liegt nicht in Effizienzsteigerung, sondern in Qualität und Nutzen. Nicht die Effizienz sollte primärer Bewertungsmaßstab für den Einsatz der KI sein, sondern die Optimierung des Markenerlebnisses. Die Qualitiät der Kundenbeziehung. Die Erhöhung des Nutzens für die Menschen.
Hört 👂 doch einfach mal rein:
