Storytelling ist kein Märchen.

Ein Drama hingegen, wenn der Nutzen (erklärungsbedürftiger) Produkte nicht erkannt wird.

Wenn das Produkt nicht gut ist, dann nützt auch die beste Werbung nichts. Diesen Grundsatz kennen wir. Und der ist auch gut so.

Was gute Kampagnen aber können, ist einen Bedarf sehr anschaulich und emotional benennen. Und vielleicht sogar ein Bedürfnis wecken. Gute Kampagnen treffen den Verbraucher direkt ins Herz und machen richtig Appetit auf das Produkt.

𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝗻.

Die Basis für die kreative Umsetzung einer Kampagne, einer Anzeige, eines Social Media Posts, einer Website oder einem Produkt-Folder, das ist die Marken-Story. Eine Marken-Story sollte das Endergebnis des Strategie-Prozesses rund um die Positionierung einer Marke sein.
Besonders erklärungsbedürftige Produkte in B2B brauchen eine emotional begeisternde und rational bestätigende Marken-Story. Eine Story, die konsistent über alle Kanäle hinweg gelebt wird.

Wenn packendes Storytelling rund um ein Produkt vernachlässigt wird, dann erkennen Kunden nicht den besonderen Nutzen eines Produktes.

Kürzlich haben wir in einem Online-Panel für einen Software-Kunden herausgefunden: Die ganze Kategorie krankt daran, dass die Zielgruppe überhaupt nicht versteht, was der Nutzen dieser Software ist. Die Nichtkunden verstehen nicht, dass sich die Software ab dem ersten Jahr der Anschaffung sofort bezahlt macht. Tragisch!

Wenn du dann in der Branche der erste bist, der es schafft, den Nutzen so plakativ und emotional eindringlich lebendig zu machen, dann hast du schon gewonnen.

𝗠𝗲𝗿𝗸𝗲:

Eine fesselnde Marken-Story kann Kunden einfangen und fest binden.

𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗼𝗿𝗮𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁’:

Ein tolles Produkt. Eine tolle Kampagne. Rund um einen spannenden Insight. Und ein hieraus geformtes Storytelling. All das ist Gold wert.
So wird die Marken-Story zur Sales-Story. Und damit zum Unicorn.

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